Meinkenbracht
Sundern am Sorpesee - Ortsteil Meinkenbracht
Meinkenbrachts Bergbauvergangenheit - Meinkenbracht, die höchstgelegene Ortschaft des Alten Testaments, tritt 1324 in die Geschichte ein. Schon sehr früh muss es dort oben vor der Homert eine Kapelle gegeben haben, denn das Volk erzählt von einer Glocke aus dem Jahre 1432. Sie sei durch einen Blitzschlag zersprungen und daraufhin umgegossen worden. Die zahlenmäßig geringe Bevölkerung Meinkenbrachts lebte seit je her von der Land- und Forstwirtschaft. Im ausgehenden Mittelalter widmeten sich einige Bewohner dem Bergbau. Eine Grubenlampe im Wappen erinnert daran.
Das funkelnde Sternendorf - Während rundherum das Land schon dunkel ist, leuchtet Meinkenbracht oft noch in der Abendsonne. In der Nacht dagegen ist es sehr dunkel, weil störende Lichtquellen gänzlich fehlen. So haben die Meinkenbrachter Bürgerinnen und Bürger mit Hilfe von Leadermitteln ein „Sternendorf“ geschaffen, da Meinkenbracht einen idealen Beobachtungsplatz für Sternengucker bietet. Ein Planetenweg und ein Sternenweg laden Sie zu einem informativen Spaziergang für die ganze Familie ein.
Weitere Informationen über Meinkenbracht finden Sie hier bei Wikipedia.
In Meinkenbracht leben 183 Menschen.
Sternendorf Meinkenbracht
Seit 2018 ist Meinkenbracht ein Sternendorf. Die einsame Lage auf einem Hochplateau - ohne störende Lichtquellen in der Nacht - bietet einen idealen Beobachtungsplatz für "Sternegucker".